Düsseldorf Die Black Hornet ist elf Zentimeter lang, hat einen Rotor und kann von der Handfläche aus gestartet werden. Was klingt wie ein Spielzeug, ist eine Überwachungsdrohne für den Kriegseinsatz.
Seit eineinhalb Jahren ist dies der Fall Ukraine im Krieg gegen den Aggressor Russland. Und neue Technologien und Künstliche Intelligenz entfalten auch hier ihre disruptive Kraft. In der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt spricht Larissa Holzki, Teamleiterin KI beim Handelsblatt, mit der Sicherheits- und Verteidigungsexpertin Ulrike Franke über den Einsatz neuer Militärtechnologien, die die Kriegsführung grundlegend verändern.
Seit dem 24. Februar 2022 hat sich die Forschungsarbeit der Wissenschaftler grundlegend verändert. Von nun an soll die Expertin fast täglich in Nachrichtensendungen live analysieren, wie sich der Krieg und die eingesetzten Technologien entwickeln.
Kriege gäben Innovationen immer einen Schub, sagt Ulrike Franke. „Im Krieg werden plötzlich Dinge möglich, die in Friedenszeiten entweder gar nicht möglich sind oder 20-mal so lange dauern.“ Im Podcast spricht sie über die Verteidigungsfähigkeiten der europäischen Länder, warum die Zusammenarbeit der Verteidigungsministerien mit Privatunternehmen wie Google und Amazonas Im Wesentlichen seien und welche Chancen und Risiken sie für neue Technologien im Militärkontext sieht.
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